Heimtrainer als logische Alternative

Wir berichteten bereits darüber wie man ein ideales Fitnessstudio finden kann und was man dabei beachten sollte. Was ist aber, wenn man gern an Geräten trainieren möchte, aber keine Zeit hat um ins Fitnessstudio zu gehen? Für einen solchen Fall empfiehlt sich ein Heimtrainer. Was Sie vor dem Kauf beachten sollten und ob ein Heimtrainer für Sie die richtige Wahl ist, erfahren Sie in diesem Artikel.

Heimtrainer als Alternative

Zuerst sollte man sich fragen ob ein Heimtrainer für einen selbst die richtige Wahl ist. Schließlich gibt es Fitnessstudios, Sportvereine oder auch Trainingsmöglichkeiten mit dem eigenen Körpergewicht.

So haben diese Alternativen für den einen oder anderen aber auch negative Seiten. So kann das Fitnessstudio zu teuer, zu weit weg oder für ein zu überfüllt sein. Sportvereine (hier bei Google) hören sich erstmal gut an, können für Berufstätige aber schnell zu stressig werden. Oftmals muss man sich in Vereinen engagieren und Trainingszeiten sind hier meistens festgesetzt.

Da klingen doch Übungen mit dem eigenen Körpergewicht ziemlich gut. Nur hier muss man erstmal für sich die richtigen Übungen finden und teilweise werden diese dann falsch ausgeführt, wodurch Gelenkprobleme entstehen können.

Heimtrainer haben diese eben genannten negativen Seiten nicht. Man hat ein solches Gerät zu Hause und muss sich dadurch nicht mit überfüllten Fitnessstudios herumärgern. Auch muss man das eigene zu Hause nicht verlassen und kann immer dann trainieren wann man es für richtig hält. Ein weiterer Vorteil ist hier der vorgegebene Bewegungsablauf, wodurch Verletzungsrisiken drastisch verringert werden.

Die bekanntesten Heimtrainer sind wohl Fahrrad-Ergometer, Crosstrainer oder Fahrrad-Ergometer welche man im Sitzen benutzt.

heimtrainer - quelle - amazon

Was sollte man vor dem Kauf beachten

Als erstes auf die Qualität. Hier sollte man auf bekannte Marken wie beispielsweise „Kettler“ vertrauen.

Während des Trainings darf eben nicht kaputt gehen, wodurch man sich verletzen könnte.

Qualität erkennt man bei solchen Geräten auch oft am Gewicht. Durch ein höheres Gerät bzw. vernünftige Standfüße bleibt das Gerät auch dort stehen wo es stehen sollte. So neigen preisgünstige Heimtrainer dazu beim Training zu wackeln. Erstens ist dies ein Sicherheitsrisiko und zweitens kann man sich so kaum auf das Training konzentrieren, weil man mehr Angst hat umzufallen.

Wichtig ist auch die Größe an sich. Selbst musst ich mal die Erfahrung mit einem Crosstrainer machen welcher viel zu klein für mich war bzw. merkwürdig angeordnet war. So konnte ich meinen vollen Bewegungsradius nicht nutzen, wodurch ein Trainingseffekt verloren ging.

Bei diesem Aspekt sollte man auch auf die Möglichkeiten zum Verstellen achten. Zum einen kann das die Geräteanpassung an verschiedene Körpergrößen sein, zum anderen aber auch der Schwierigkeitsgrad. Gibt man mehrere hundert Euro aus, so möchte man ja auch lange genug ordentliche Trainingsanreize bekommen.

Jetzt haben wir lange über Heimtrainer gesprochen nur für was nutzt man sie denn eigentlich? Richtig, für die Ausdauer, aber auch Beinmuskulatur. Crosstrainer trainieren ebenfalls noch den Oberkörper mit, allerdings nicht so als wenn Sie ein spezielles Workout mit Hanteln machen würden. Geeignete Geräte findet man beispielsweise bei Amazon, beim Fachhändler um die Ecke oder auch getestet und bewertet bei Sport Tiedje.

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