Entsaften: 5 Tipps für leckere, gesunde Säfte!

Frisch gepresster Saft aus Obst und Gemüse. Das ist nicht nur ein köstliches Vergnügen, sondern auch eine Möglichkeit, sich gesünder zu ernähren. Denn im Gegensatz zum Saft aus dem Supermarkt, ist der selbstgemachte nicht mit zusätzlichen Süßungsmitteln oder Konservierungsstoffen versetzt. Damit der Saft gesund ist und lecker schmeckt, sollte man jedoch diese fünf Tipps für das Entsaften berücksichtigen!

Entsafter

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1. Sie benötigen einen guten Entsafter!
Warum ist ein guter Entsafter wichtig? Es wäre schlichtweg schade um das Obst und Gemüse. Eine gute Saftpresse – etwa der Slow Juicer VitaExtract von Bosch – arbeitet mit einer langsamen Rotation, sodass das Gemüse und Obst schonend gepresst wird. Der entscheidende Vorteil im Vergleich zu Entsaftern mit Zentrifugen und hoher Drehzahl: Während des Vorgangs gelangt weniger Sauerstoff in den Saft. Folglich entsteht keine Oxidation, die Vitamine und andere Nährstoffe im Saft zerstört. Darüber hinaus sind Entsafter mit langsamer Rotation deutlich geräuschärmer, sodass man beim Entsaften keine Rücksicht auf Mitbewohner oder Nachbarn nehmen muss.
2. Trinken Sie den Saft sofort!
Je frischer der Saft ist, wenn Sie ihn trinken, umso mehr Vitamine und Nährstoffe enthält er. Denn Licht und Sauerstoff können die gesunden Inhaltsstoffe in Obst und Gemüse angreifen. Und wer sich schon für einen selbstgepressten Saft entscheidet, soll auch von den gesunden Vorteilen profitieren. Da Licht und Sauerstoff im Laufe der Zeit außerdem den Saft verfärben, sieht der frische Saft auch deutlich schmackhafter aus.
3. Die richtigen Zutaten wählen!
Der Saft wird nur so gut wie seine Zutaten. Man sollte daher auf hochwertiges, frisches Gemüse und Obst achten. Aber Vorsicht: Ein Entsafter ist kein Mixer. Einige Obst- und Gemüsesorten kann er also nicht verarbeiten – zum Beispiel Bananen. Genaue Angaben gibt meist der Hersteller in der Bedienungsanleitung bzw. im Rezeptbuch zum Entsafter. Ungeachtet dessen kann man sich aber nach Herzenslust ausprobieren und täglich andere Säfte genießen – so wie man sie am liebsten trinkt.
4. Richtig reinigen!
Zum Glück können heute viele Bestandteile des Entsafters einfach in der Spülmaschine gereinigt werden. Da sich aber vor allem Fruchtfleisch gerne im Sieb oder Schneidemesser festsetzt, sollte man die Teile zuvor unter laufendem Wasser abspülen. Alternativ kann man sie natürlich auch komplett von Hand waschen. Wichtig ist, dass man den Entsafter unmittelbar nach der Nutzung reinigt – oder zumindest die Bestandteile in lauwarmem Wasser einlegt. Wer den Restebehälter mit einem Müllbeutel auskleidet, spart sie zusätzlich Zeit und Mühe beim Reinigen, denn der Abfall kann gleich entsorgt werden.
5. Den Entsafter regelmäßig nutzen!
Saftpressen und Entsafter sind, obwohl sie nicht übermäßig teuer sind, keine kleine Investition. Man sollte sich daher regelmäßig seinen Saft frisch pressen, damit man nicht nur ein teures Gerät für den Keller oder die Abstellkammer gekauft hat. Wenn nicht jeden Tag die Zeit zum Entsaften ist, dann doch in jedem Fall am Wochenende zum Frühstück oder als leckeren Genuss für zwischendurch. Im Übrigen kann man den Saft auch als Eis verarbeitet und erhält so eine gesunde Erfrischung für den Sommer!

Entsaften: Inspirieren lassen und ausprobieren

Es gibt kaum ein Obst oder Gemüse, das man nicht zu einem leckeren Saft verarbeiten kann. Auf dem Wochenmarkt oder im Supermarkt ist die Auswahl an frischen Lebensmitteln groß, sodass man sich hier wirklich ausprobieren kann.

https://www.youtube.com/watch?v=HhCKV-2HcfY

Beitragsbild: © Dar1930 – Fotolia.com

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