Die Saftkur und ihre Vorteile

Die Saftkur wird auch gerne als Detox-Kur bezeichnet, da sie dem Körper beim Entgiften und Entschlacken hilft. Außerdem können mit ihrer Hilfe die Pfunde purzeln. Sie lässt sich relativ einfach durchführen und ist auch für Berufstätige eine effektive Möglichkeit, der Gesundheit ohne großen Aufwand etwas Gutes zu tun.

Den Körper mit einer Saftkur wieder in Schwung bringen

Gute Säfte sind reich an wertvollen Inhaltsstoffen. Sie enthalten wichtige Antioxidantien und Enzyme, bioverfügbare Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe, Vitalstoffe und natürlich viel Wasser. All das trägt dazu bei, dass der Stoffwechsel angekurbelt wird. Dies wiederum führt dazu, dass Entgiftungsprozesse in Gang gesetzt und Schlacken abgebaut werden. Allerdings sind mit diesen Säften nicht unbedingt die zuckerhaltigen Klassiker Orangen- und Apfelsaft aus dem Supermarkt gemeint. Für eine Saftkur werden vielmehr spezielle Säfte verwendet, die sich durch eine besonders hohe und reine Rohkostqualität auszeichnen und trotzdem richtig lecker schmecken.

Die „I do Saftkur“ ist in diesem Zusammenhang ein interessantes Beispiel. Menschen, die den Bio Staudenselleriesaft kaufen, stellen meist überrascht fest, dass der Geschmack sehr angenehm und erfrischend ist. Neben den bereits genannten Effekten hilft die Saftkur zudem dabei, sich von unerwünschten Essgewohnheiten zu befreien. Anwender:innen fühlen sich anschließend wieder viel wohler in ihrem Körper und berichten, dass sie zu einer ganz neuen inneren Balance gefunden haben. Gerade in sehr stressigen Zeiten, wenn Körper und Seele permanent unter Anspannung stehen, kann die Saftkur eine wahre Wohltat sein.

So funktioniert eine Saftkur

Das Fasten mithilfe einer Saftkur erfordert nur wenig Vorbereitung und lässt sich sehr gut in den Alltag integrieren. Positive Effekte machen sich häufig schon nach wenigen Tagen bemerkbar. Die entsprechenden Säfte können ganz einfach im Internet bestellt werden. Sie sind bereits fix und fertig, das heißt, das zeitraubende Auspressen von Obst und Gemüse entfällt. Wichtig ist, dass es sich bei den Säften um kalt gepresste Bio-Rohstoffe handelt, damit die wertvollen Inhaltsstoffe ihre Wirkung voll entfalten können. Die Säfte sollten zudem frei von künstlichen Aromen und Zucker sein. Im Idealfall spielen die alten und falschen Ernährungsmuster wie beispielsweise Fast Food nach der Saftkur keine Rolle mehr. Stattdessen stehen gesunde Lebensmittel wie Obst und Gemüse auf dem Speiseplan.

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Beitragsbild: © belchonock –123RF

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